Nicola Wohlert
Nicola Wohlert ist Projektmanagerin in der Konzernkommunikation von news aktuell und lebt sowohl beruflich als auch privat für Social Media, SEO, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, wobei auch das Thema Work-Life-Balance einen zentralen Aspekt für sie darstellt.
Das erste Quartal des Jahres 2024 liegt schon fast hinter uns, da starten wir wieder durch mit unserem Social Stuff für den April. Was liegt diesen Monat an? Der Ostermontag gleich zu Beginn, dann erinnern wir an ABBA vor 50 Jahren, wünschen Musliminnen und Muslimen "Eid mubarak!" und erinnern an den Earth Day (Spoiler: hier lockt ein Angebot, dass sich kein PR-Profi entgehen lassen sollte).
Der Tag der - häufig eher schlechten - Scherze ist wieder da! Und da werden wir mal kurz ernst: Bitte in der professionellen Kommunikation keine Scherze einsetzen. Das geht gern mal auch nach hinten los. Dann verspielt ihr das Vertrauen auf Seiten der Kunden und auch der Medienschaffenden. Und ihr wisst ja: Vertrauen ist heute wichtiger denn je. Aber am 1. April ist ja auch Ostermontag! Das kann man – statt schlechter Gags – viel schöner in der Kommunikation einsetzen! Mit ganz vielen Bildern!
Ja, das ist doch mal was: ABBA geht immer, auf jeder Party und fast alle können einen Großteil der Songs mitsingen, zumindest aber mitsummen. 50 Jahre Waterloo! Wahnsinn. Ihr habt jetzt einen Ohrwurm? Na bitte, Ziel erreicht :-)
Ein toller Aktionstag! Und da kann jeder und jede von uns mal im eigenen Betrieb nachsehen. Was gibt’s schon im betrieblichen Gesundheitsmanagement oder was könnte man vielleicht noch besser machen? Da muss man meist gar nicht so lange suchen. Was läuft bei euch schon so richtig gut?
Ah, das Zuckerfest. Das ist sozusagen der feierliche Schluss nach vier Wochen fasten – dem Ramadan. Und weil da das Fasten abgebrochen wird, wird das Zuckerfest auch als Fastenbrechen bezeichnet. Was passiert im Ramadan? Gläubige Muslime verzichten während dieser vier Wochen tagsüber auf Speisen, Getränke oder andere Genussmittel. Erst nach Sonnenuntergang darf gegessen oder getrunken werden. Ihr wollt jemandem ein schönes Zuckerfest wünschen? Mit "Eid mubarak!" macht ihr nichts falsch.
Für alle, die es nicht kennen: Das Sächseläuten (oder auf Schweizer Deutsch „Sächsilüüte“) ist ein traditioneller Festumzug in der Schweiz – ähnlich dem eines Umzuges bei der Fasnacht. Da kann man historisch kostümierte Zunftmitglieder sehen, außerdem Musikkapellen, Pferde, Blumen, Fahnen und den „Böögg“. Der „Böögg“? Ja, das ist eine mit Knallkörpern gefüllte Figur aus Stoff und Holz. Sie wird verbrannt. Und warum das Ganze? Je schneller sie verbrennt, desto schöner wird der Sommer. Wir drücken euch die Daumen, liebe Schweizerinnen und Schweizer!
Pessach ist ein Festtag und bedeutet übersetzt „Vorüberschreiten“ (kommt aus dem Hebräischen). Das Pessachfest gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Es soll zum einen an die Frühlingsernte der Gerste erinnern und an den Auszug Israels aus Ägypten. Mit dem Auszug aus Ägypten beginnt die Geschichte des Volkes Israel. Und auch hier ein Servicehinweis, was man zu Pessach wünscht: „Pessach Sameach“ (zu deutsch: „Fröhliches Pessach“) oder „Chag Sameach“ (zu deutsch „Fröhliches Fest“).
Der Earth Day („Tag der Erde“) wird jedes Jahr am 22. April in fast 200 Ländern gefeiert. Ziel des Aktionstages ist, sich gemeinsam für die Umwelt zu engagieren. Auch wir von news aktuell möchten unseren Beitrag zum Earth Day leisten. Daher bieten wir ein stark vergünstigtes Verbreitungspecial für Unternehmen und Organisationen an, die im Rahmen des Earth Days zu ihren Nachhaltigkeits- und Umweltthemen kommunizieren möchten. Die Häfte der Einnahmen spenden wir direkt an eine Organisation, die sich für weltweite Wasserprojekte einsetzt. Also: Macht mit und schickt uns einfach eine Mail an sales@newsaktuell.de mit dem Betreff „Earth-Day-Aktion“.
Warum gibt es eigentlich Partnerstädte? Sie entstanden kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als eine Art Freundschaftsinitiative zwischen verschiedenen Ländern. Partnerstädte bringen Menschen aus unterschiedlichen Orten und Kulturen zusammen. Im Grunde geht es darum, eine Art länderübergreifendes Netzwerk von Freundschaften zu knüpfen und die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis über Grenzen hinweg zu fördern. Ein cooler Weg, um die Welt ein bisschen näher zusammenzubringen und letztendlich Frieden zu fördern!
Einmal im Jahr fliegen Hexen auf Besen zum Blocksberg. Dort tanzen sie dann mit dem Teufel. Kinder, da ist Bibi Blocksberg doch viel sympathischer, oder?